Hier findest du einen einzigartigen, allgemeinen und ausführlichen Überblick über Partyräume und Hochzeitslocations in Köln.
Köln ist ein Paradies für Nachtschwärmer, doch abseits der bekannten Hotspots gibt es versteckte Orte und einzigartige Events, die das Nachtleben unvergesslich machen. Dieser Bericht stellt weniger bekannte Locations, saisonale Highlights und alternative Feieroptionen vor, die 2025 in Köln für Stimmung sorgen.
Für alle, die etwas Besonderes suchen, bieten diese Orte eine intime Atmosphäre und außergewöhnliche Erlebnisse:
Köln lebt von seinen saisonalen Events, die 2025 für unvergessliche Nächte sorgen:
Für ein einzigartiges Erlebnis abseits der klassischen Clubs:
Kölns Nachtleben ist so vielfältig wie seine Bewohner. Diese versteckten Perlen und saisonalen Events bieten eine frische Alternative zu den bekannten Spots. Plane deinen Abend früh, da viele Locations schnell voll werden, und genieße die einzigartige Atmosphäre der Domstadt!
Konkrete Locations – geordnet nach Stadtbezirk
Das Gürzenich in Köln ist mehr als nur ein Gebäude – es ist ein Symbol für die kulturelle und historische Identität der Stadt. Bekannt als die „gute Stube“ Kölns, dient es seit Jahrhunderten als zentraler Ort für Feierlichkeiten, Veranstaltungen und gesellschaftliche Ereignisse. Von Karnevalsveranstaltungen bis hin zu internationalen Kongressen verbindet das Gürzenich auf einzigartige Weise Tradition und Moderne.
Das Gürzenich wurde zwischen 1441 und 1447 erbaut, benannt nach der Patrizierfamilie von Gürzenich, auf deren Grundstück es errichtet wurde. Ursprünglich als repräsentativer Festsaal für die Kölner Bürgerschaft konzipiert, war es Schauplatz bedeutender Ereignisse, darunter kaiserliche Empfänge und Handelsversammlungen. Seit 1822 ist es ein zentraler Ort für den Kölner Karneval, der bis heute im Gürzenich gefeiert wird. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde das Gebäude in den 1950er Jahren wiederaufgebaut und 1997 umfassend saniert, um historische Elemente mit moderner Funktionalität zu vereinen.
Die spätgotische Fassade des Gürzenich ist ein architektonisches Meisterwerk, das seit seiner Erbauung weitgehend erhalten geblieben ist. Die hohen Spitzbogenfenster und die filigranen Steinmetzarbeiten zeugen von der Handwerkskunst des 15. Jahrhunderts. Im Inneren beeindruckt der Große Saal mit seinen imposanten Gewölben und der flexiblen Raumgestaltung, die sowohl historische Pracht als auch moderne Veranstaltungstechnik integriert. Die Sanierung von 1997 bewahrte die historische Substanz, während sie das Gebäude für zeitgemäße Nutzungen wie Konzerte, Tagungen und Galas optimierte.
Heute ist das Gürzenich ein multifunktionales Veranstaltungszentrum, das jährlich Tausende von Besuchern anzieht. Es beherbergt nicht nur den Kölner Karneval, sondern auch Konzerte, Messen, Hochzeiten und politische Veranstaltungen. Seine zentrale Lage in der Kölner Altstadt, nur wenige Schritte vom Dom entfernt, macht es zu einem idealen Ort für kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse. Die Verbindung von historischem Flair und moderner Infrastruktur macht das Gürzenich zu einem einzigartigen Veranstaltungsort, der weit über die Grenzen Kölns hinaus bekannt ist.
Das Gürzenich ist ein lebendiges Zeugnis der Kölner Geschichte und ein Ort, der Tradition und Innovation harmonisch vereint. Es steht für die Lebendigkeit und den Gemeinschaftssinn der Stadt und bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil des kulturellen Lebens in Köln. Ob als Bühne für den Karneval oder als Kulisse für internationale Events – das Gürzenich wird auch in Zukunft ein zentraler Treffpunkt der Rheinmetropole bleiben.
Die Wolkenburg in Köln, gelegen im Herzen der Altstadt-Süd, ist eine der renommiertesten Eventlocations der Stadt. Als ehemaliges Kloster verbindet sie barocke Architektur mit moderner Funktionalität und bietet eine einzigartige Atmosphäre für Veranstaltungen aller Art. Von Firmenfeiern bis hin zu rauschenden Karnevals- und Silvestergalas – die Wolkenburg ist ein Ort, der Geschichte und Emotionen zum Leben erweckt.
Die Geschichte der Wolkenburg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, als der Kölner Erzbischof Arnold I. 1144 ein Kloster der Benediktinerinnen von Rolandswerth (heute Nonnenwerth) an der Pfarrkirche St. Mauritius gründete. Während der französischen Besatzung unter Napoleon wurde das Kloster 1802 säkularisiert und ging zunächst in privaten, später in städtischen Besitz über. Im 19. Jahrhundert diente das Gebäude den Alexianerbrüdern als Hospital. Nach schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Wolkenburg vom Kölner Männer-Gesang-Verein (KMGV) originalgetreu wiederaufgebaut und 1960 als Vereinsheim bezogen. Seit 1987 betreibt die Wolkenburg GmbH das Gebäude als Premium-Eventlocation, die 1980 in die Kölner Denkmalliste aufgenommen wurde.
Die Wolkenburg besticht durch ihre denkmalgeschützte barocke Architektur, die 1734 entstand. Der romantische Innenhof, gekrönt von einem originalen Säulenkapital des Kölner Doms, ist ein Highlight, das besonders bei Open-Air-Veranstaltungen beeindruckt. Die Innenräume, wie der Festsaal (360 qm), die Räume Alexiana (220 qm), Margaux (90 qm) und Amadeus (90 qm), kombinieren historische Eleganz mit moderner Ausstattung. Die Restaurierungen, insbesondere die umfassende Renovierung ab 2002, bewahrten den historischen Charme, während die technische Infrastruktur, einschließlich einer hochmodernen Küche, auf den neuesten Stand gebracht wurde.
Heute ist die Wolkenburg ein vielseitiges Veranstaltungszentrum, das für seine einzigartige Atmosphäre und professionellen Service geschätzt wird. Mit Räumlichkeiten für bis zu 1.800 Gäste eignet sie sich für Firmenevents, Tagungen, Konzerte, Hochzeiten und kulturelle Veranstaltungen wie die Fine Food Days Cologne oder das jährliche „Divertissementchen“ des KMGV, ein kölsches Musical zur Karnevalszeit. Besonders legendär sind die Karnevalspartys und die glamouröse Silvestergala mit Live-Musik. Die zentrale Lage am Mauritiussteinweg, nahe Neumarkt und Rudolfplatz, sowie die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen die Wolkenburg ideal für nationale und internationale Gäste.
Die Wolkenburg ist mehr als eine Eventlocation – sie ist ein Ort, an dem Geschichte, Kultur und Moderne aufeinandertreffen. Ihre barocke Pracht, kombiniert mit einem erstklassigen Service und einer flexiblen Raumgestaltung, macht sie zu einem unvergleichlichen Veranstaltungsort in Köln. Ob für private Feiern oder große Firmenevents, die Wolkenburg schafft unvergessliche Erlebnisse, die lange in Erinnerung bleiben. Sie bleibt ein stolzes Zeugnis der Kölner Geschichte und ein lebendiger Teil der kulturellen Landschaft der Stadt.
Der Stadtgarten Saal in Köln, gelegen in der Venloer Straße 40 im Stadtteil Neustadt-Nord, ist eine der renommiertesten Veranstaltungsstätten Europas für Jazz und aktuelle Musik. Als Teil des Stadtgarten-Komplexes, der auch ein Restaurant, einen Biergarten und den JAKI-Klub umfasst, steht der Konzertsaal im Zentrum eines kulturellen Hotspots, der jährlich über 400 Veranstaltungen anzieht. Die Kombination aus musikalischer Exzellenz und der idyllischen Lage im ältesten Landschaftspark Kölns macht den Stadtgarten Saal zu einem einzigartigen Ort für Kunst- und Musikliebhaber.
Der Stadtgarten Saal wurde am 4. September 1986 von der Initiative Kölner Jazz Haus e.V. eröffnet, einem 1978 gegründeten Zusammenschluss von Kölner Musiker:innen, die sich der Förderung von Jazz und improvisierter Musik verschrieben haben. Das Gebäude selbst, Teil des „Park-Restaurants Stadtgarten“ von 1898, wurde 1985 von der Initiative im Erbbaurecht von der Stadt Köln übernommen. Seit seiner Eröffnung hat sich der Saal zu einem international anerkannten Zentrum für Jazz und aktuelle Musik entwickelt, 2016 mit dem „APPLAUS“-Preis als „Spielstätte des Jahres“ ausgezeichnet und 2018 zum „Europäischen Zentrum für Jazz und Aktuelle Musik“ ernannt. Der Saal war zudem eine der Spielstätten der MusikTriennale Köln.
Der Stadtgarten Saal besticht durch seine funktionale und einladende Architektur, die Tageslicht, Holzböden und einen separaten Bühneneingang kombiniert. Der Saal bietet drei Bestuhlungsvarianten: vollbestuhlt mit nummerierten Sitzplätzen, teilbestuhlt ohne Reservierungsmöglichkeit und unbestuhlt für Stehkonzerte, was Flexibilität für verschiedene Veranstaltungsformate ermöglicht. Mit moderner Bühnen- und Tontechnik sowie zwei Rollstuhlplätzen und einem barrierefreien Zugang über eine Rampe ist der Saal für alle zugänglich. Die Nähe zum gleichnamigen Landschaftspark und die Integration in den Stadtgarten-Komplex mit Restaurant und Biergarten schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die Kultur und Erholung vereint.
Der Stadtgarten Saal ist ein kulturelles Aushängeschild Kölns, das ein breites Spektrum an Veranstaltungen abdeckt, von Jazz über experimentelle Popmusik bis hin zu zeitgenössischer Literatur und Diskussionsrunden. Besonders hervorzuheben ist das Programm „Jazz at JAKI“, das im angrenzenden JAKI-Klub donnerstags modernen Mainstream-Jazz präsentiert, sowie die Konzertreihe „Round About Midnight“ samstags im Restaurant mit freiem Eintritt für lokale Jazz-, Soul- und Funkbands. Die Location zieht internationale Künstler:innen an und wird regelmäßig im amerikanischen Down Beat Magazin erwähnt. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, wie die U-Bahn-Station Hans-Böckler-Platz (2 Minuten entfernt), macht den Saal leicht erreichbar.
Der Stadtgarten Saal ist ein pulsierendes Zentrum für Musik und Kultur, das die Kölner Musikszene seit Jahrzehnten prägt. Mit seiner Fokussierung auf Jazz und aktuelle Musik, der historischen Verbindung zum Stadtgarten-Park und der modernen Ausstattung bietet er ein unvergleichliches Erlebnis für Besucher:innen. Als Ort, der Tradition und Innovation vereint, bleibt der Stadtgarten Saal ein unverzichtbarer Bestandteil der kulturellen Landschaft Kölns und ein Treffpunkt für Musikbegeisterte aus aller Welt.
Das Maritim Hotel Köln, zentral gelegen am Heumarkt zwischen der Kölner Altstadt und der Rheinpromenade, ist eine der ersten Adressen für Reisende, die Komfort, Kultur und eine erstklassige Lage suchen. Mit seiner beeindruckenden Architektur, modernen Ausstattung und Nähe zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie dem Kölner Dom ist es ein idealer Ausgangspunkt für Geschäftsreisende, Touristen und Eventbesucher.
Das Maritim Hotel Köln wurde 1988 eröffnet und ist Teil der renommierten Maritim-Hotelkette, die für ihre hochwertigen Unterkünfte und Veranstaltungsmöglichkeiten bekannt ist. Seit seiner Eröffnung hat sich das Hotel als fester Bestandteil der Kölner Gastroszene etabliert, insbesondere durch seine Rolle als Veranstaltungsort für Kongresse, Tagungen und kulturelle Events wie den Kölner Karneval. Die zentrale Lage und die moderne Ausstattung machen es seit Jahrzehnten zu einem beliebten Treffpunkt für nationale und internationale Gäste.
Das Maritim Hotel Köln besticht durch sein markantes Atrium mit einer großen Glaskuppel, die für ein lichtdurchflutetes und einladendes Ambiente sorgt. Die 454 elegant eingerichteten Zimmer und Suiten bieten modernen Komfort mit Annehmlichkeiten wie kostenfreiem WLAN, Flachbildfernsehern, Klimaanlagen und Safes. Gäste können zwischen Zimmern mit Blick auf den Rhein, den Kölner Dom oder das Atrium wählen. Das Hotel verfügt zudem über einen Wellnessbereich mit beheiztem Innenpool, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum sowie exklusive Boutiquen und einen Friseursalon.
Die kulinarische Vielfalt des Maritim Hotels ist ein weiteres Highlight. Das Dachgarten-Restaurant „Bellevue“ auf der 5. Etage bietet einen atemberaubenden Blick auf den Rhein und den Dom sowie saisonale Gerichte, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Das Restaurant „Rôtisserie“ verwöhnt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, während die Bier- und Weinstube „Kölsche Stuff“ regionale Spezialitäten und frisch gezapftes Kölsch in rustikalem Ambiente serviert. Das À-la-carte-Restaurant „La Galerie“ und die elegante Piano Bar runden das gastronomische Angebot ab.
Das Maritim Hotel Köln ist ein zentraler Veranstaltungsort für Events jeder Art, von Geschäftsmeetings und Konferenzen für bis zu 1.630 Personen bis hin zu festlichen Galas. Seine Nähe zu Sehenswürdigkeiten wie dem Schokoladenmuseum, der Hohenzollernbrücke und der LANXESS Arena macht es besonders attraktiv für Touristen. Die haustierfreundliche Politik und die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr (U-Bahn-Station Heumarkt nur 3 Gehminuten entfernt) erhöhen die Zugänglichkeit. Gäste loben besonders die Freundlichkeit des Personals, die Sauberkeit und die zentrale Lage, die mit 9,5 von Paaren bewertet wurde.
Mit seiner Kombination aus moderner Eleganz, historischem Flair und erstklassigem Service bleibt das Maritim Hotel Köln ein unverzichtbarer Bestandteil der Kölner Hotellandschaft. Ob für einen Städtetrip, eine Geschäftsreise oder eine Veranstaltung – das Hotel bietet alles, was einen Aufenthalt in der Rheinmetropole unvergesslich macht. Seine zentrale Lage, die vielfältigen kulinarischen Angebote und die vielseitigen Veranstaltungsmöglichkeiten machen es zu einem perfekten Ort für jeden Anlass.
Die XPOST Köln, gelegen am Gladbacher Wall im Stadtteil Neustadt-Nord, ist eine der vielseitigsten Eventlocations der Stadt. In einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1895 vereint sie historischen Industriecharme mit moderner Funktionalität. Ob Kunstmessen, Karriereevents oder Hochzeitsfeiern – die XPOST bietet den perfekten Rahmen für Veranstaltungen jeder Art und ist ein fester Bestandteil der Kölner Eventlandschaft.
Die XPOST wurde 1895 als Paketzentrum der Kölner Post erbaut und diente lange Zeit der Logistik der Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Wandel der Postinfrastruktur stand das Gebäude vor neuen Herausforderungen. Dank umfassender Restaurierungsarbeiten wurde die historische Bausubstanz erhalten und das Gebäude in eine moderne Eventlocation umgewandelt. Heute ist die XPOST ein geschätztes Veranstaltungszentrum, das Tradition und Innovation harmonisch verbindet und seit ihrer Umnutzung Veranstaltungen wie die Discovery Art Fair oder die TrauDich! Hochzeitsmesse beherbergt.
Die XPOST beeindruckt mit einer Fläche von über 6.000 Quadratmetern, die sich in eine säulenfreie Eventhalle (4.000 qm), ein Konferenzzentrum (772 qm) und ein Foyer (600 qm) aufteilt. Das Eventloft (850 qm) mit seinem über 100 Jahre alten Backsteingewölbe und Spuren der ehemaligen Postwaggon-Gleise verleiht Veranstaltungen eine einzigartige Atmosphäre. Die Kombination aus historischen Elementen wie Rundbögen und Säulen mit moderner Veranstaltungstechnik macht die Location flexibel für Messen, Kongresse, Hochzeiten oder Aftershow-Partys. Ein gegenüberliegendes Parkhaus mit 400 Stellplätzen, verbunden durch eine Brücke, sorgt für optimale Erreichbarkeit.
Die XPOST ist ein zentraler Veranstaltungsort in Köln, der für seine Vielseitigkeit bekannt ist. Sie beherbergt Events wie die Discovery Art Fair, die sich auf zeitgenössische Kunst spezialisiert, die ITCS IT-Jobmesse oder die TrauDich! Hochzeitsmesse. Mit einer Kapazität von bis zu 3.700 Gästen ist sie ideal für Großveranstaltungen, aber auch für kleinere Formate durch flexible Raumaufteilungen. Die zentrale Lage, nur wenige Minuten von den Autobahnen A1, A3, A4 und A57 sowie der S-Bahn-Station Hansaring entfernt, macht sie sowohl für lokale als auch internationale Besucher attraktiv. Die Partnerschaft mit Kofler & Kompanie als exklusivem Catering-Partner garantiert kulinarische Höhepunkte.
Die XPOST Köln ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie historische Architektur und moderne Nutzung Hand in Hand gehen können. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Industriecharme, flexiblen Räumlichkeiten und erstklassiger Ausstattung bietet sie den idealen Rahmen für unvergessliche Veranstaltungen. Ob Kunst, Karriere oder private Feiern – die XPOST bleibt ein pulsierender Treffpunkt im Herzen Kölns und ein Symbol für die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft.
Die Sartory-Säle in Köln, zentral gelegen an der Friesenstraße in der Nähe des Friesenplatzes, sind eine der bedeutendsten Veranstaltungshallen der Stadt. Benannt nach der Kölner Gastronomen-Familie Sartory, sind sie ein fester Bestandteil der Kölner Kulturlandschaft, besonders bekannt durch ihre Rolle im Kölner Karneval. Mit ihrer vielseitigen Nutzung für Konzerte, Tagungen, Sportevents und Karnevalsveranstaltungen bieten die Säle eine einzigartige Mischung aus Tradition und moderner Flexibilität.
Die Geschichte der Sartory-Säle beginnt nach dem Zweiten Weltkrieg, als das Gebäude 1948 unter der Leitung des Gastronomen Carl Sartory senior auf den Trümmern des ehemaligen Varietés „Groß-Köln“ erbaut wurde. Entworfen vom renommierten Kölner Architekten Wilhelm Riphahn, war es neben dem Williams-Bau eine der ersten großen Veranstaltungshallen im kriegszerstörten Köln. Schon 1950 fand hier die erste Karnevalssitzung der KAJUJA statt, und die Säle entwickelten sich schnell zum Herzstück des Kölner Karnevals. Nach dem Tod von Carl Sartory 1953 übernahm seine Witwe Mathilde die Geschäftsführung, gefolgt von den Kindern Hilde, Carl junior und Hans. Seit 1959 ergänzen die Sartory-Lichtspiele das Angebot, und seit den 1960er Jahren fanden hier auch Beat- und Rockkonzerte statt, darunter Auftritte von Queen, AC/DC und den Bläck Fööss.
Die Sartory-Säle bestehen aus sieben Veranstaltungsräumen mit einer Gesamtfläche von etwa 3.850 Quadratmetern, die Platz für bis zu 3.500 Gäste bieten. Der größte Raum, der Sartory-Saal, fasst bis zu 1.400 Personen und besticht durch seine hohe, stilvolle Decke, prachtvolle Kronleuchter und Rosenholzvertäfelung, die ihm den Titel „Schmuckstück des Hauses“ einbringt. Der Ostermann-Saal bietet Platz für bis zu 800 Gäste. Dank moderner Bühnen-, Ton- und Veranstaltungstechnik sowie einer Terrassen-Architektur für optimale Sicht auf die 200 Quadratmeter große Bühne eignen sich die Säle für vielfältige Events, von Karnevalsveranstaltungen bis hin zu Boxkämpfen, wie denen von Vitali Klitschko oder Regina Halmich. Die zentrale Lage wird durch die nahegelegene APCOA Tiefgarage Klapperhof (ca. 50 Meter entfernt) ergänzt, die eine bequeme Anreise ermöglicht.
Die Sartory-Säle sind ein zentraler Veranstaltungsort in Köln, besonders bekannt für ihre Rolle im Kölner Karneval, dessen „Fernsehsitzungen“ bis 2023 hier produziert wurden. Sie beherbergen eine Vielzahl von Events, darunter Konzerte (z. B. Cat Ballou Weihnachtskonzerte), Messen wie die Africa Fashion Week Cologne, Shows wie die SIXX PAXX Temptation Tour und Boxveranstaltungen. Die Säle sind auch Schauplatz für kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse wie die Benefizveranstaltung „Kein Raum für Rassismus“ 2016. Die Nähe zum Friesenplatz und die ausgezeichnete Verkehrsanbindung machen die Location für lokale und internationale Gäste attraktiv. Die Sartory-Säle bleiben in Familienbesitz, aktuell geführt von Carl und Marcus Sartory, was den persönlichen Service und die individuelle Note der Veranstaltungen unterstreicht.
Die Sartory-Säle sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Kölner Veranstaltungslandschaft, der Geschichte, Kultur und Moderne auf einzigartige Weise verbindet. Ihre historische Bedeutung, gepaart mit flexiblen Räumlichkeiten und modernster Technik, macht sie zur idealen Kulisse für den Kölner Karneval, Konzerte, Messen und mehr. Als traditionsreicher Ort, der dennoch mit der Zeit geht, werden die Sartory-Säle auch in Zukunft ein zentraler Treffpunkt für unvergessliche Erlebnisse in der Rheinmetropole bleiben.
Der Tanzbrunnen in Köln, gelegen am Rheinparkweg 1 im Stadtteil Deutz, ist eine der bekanntesten Freiluft-Veranstaltungsstätten der Stadt. Direkt am Rheinufer, mit Blick auf den Kölner Dom und die Altstadt, bietet er eine einzigartige Kulisse für Konzerte, Festivals, Theateraufführungen und Großveranstaltungen wie die Kölner Lichter. Als Teil des Rheinparks und in unmittelbarer Nähe zu den Rheinterrassen ist der Tanzbrunnen ein kulturelles Herzstück Kölns, das Lebensfreude und Vielfalt vereint.
Der Tanzbrunnen wurde 1928 anlässlich der Internationalen Presse-Ausstellung PRESSA eröffnet, zusammen mit den benachbarten Rheinterrassen. Entworfen vom Architekten Adolf Abel, war das Areal ursprünglich als Veranstaltungsfläche mit einer markanten Fontäne gedacht, die dem Tanzbrunnen seinen Namen gab. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde das Gelände 1957 zur Bundesgartenschau wiederhergestellt und die Fontäne 2003 umfassend saniert. Seit 1998 gehört der Tanzbrunnen zur Koelnmesse GmbH, verwaltet von Koelncongress, und hat sich als zentrale Bühne für Open-Air-Events etabliert, darunter das Summerjam Festival und Konzerte von internationalen Künstler:innen.
Der Tanzbrunnen erstreckt sich über ein weitläufiges Areal von etwa 15.000 Quadratmetern und bietet Platz für bis zu 12.000 Besucher:innen. Die zentrale Freilichtbühne, umgeben von einer Arena mit Sitz- und Stehplätzen, ist mit modernster Bühnen-, Licht- und Tontechnik ausgestattet, die Großveranstaltungen wie Rockkonzerte oder Operninszenierungen ermöglicht. Die ikonische Fontäne, umgeben von einer Pergola, schafft eine malerische Atmosphäre, während das angrenzende Rheinpark-Gelände und die Rheinterrassen zusätzliche Flächen für Catering und VIP-Bereiche bieten. Die Location ist barrierefrei, und die Nähe zur S-Bahn-Station „Köln Messe/Deutz“ (ca. 10 Minuten Fußweg) sowie ausreichende Parkmöglichkeiten an der Koelnmesse garantieren eine hervorragende Erreichbarkeit.
Der Tanzbrunnen ist ein unverzichtbarer Veranstaltungsort für Kölns kulturelle Szene. Er ist Schauplatz für Großevents wie das Summerjam Reggae Festival, das Amphi Festival für alternative Musik, die Kölner Lichter mit ihrem spektakulären Feuerwerk und Freilicht-Theateraufführungen wie „My Fair Lady“ oder „Carmen“. Die Location zieht jährlich Tausende Besucher:innen an, von Musikfans über Familien bis hin zu Touristen, die die einzigartige Atmosphäre am Rhein genießen. Der Tanzbrunnen wird auch für Firmenveranstaltungen, Messen und private Feiern genutzt, wobei die Koelncongress Gastronomie GmbH für hochwertiges Catering sorgt. Die Kombination aus Open-Air-Charakter und der Nähe zu Rhein und Dom macht jedes Event unvergesslich.
Der Tanzbrunnen in Köln-Deutz ist ein Freiluft-Veranstaltungsort, der Geschichte, Kultur und moderne Infrastruktur auf einzigartige Weise vereint. Mit seiner malerischen Lage am Rhein, der beeindruckenden Fontäne und der flexiblen Ausstattung bietet er den perfekten Rahmen für Konzerte, Festivals und Großveranstaltungen. Als zentraler Bestandteil der Kölner Eventszene bleibt der Tanzbrunnen ein Ort, der die Lebensfreude der Rheinmetropole widerspiegelt und Besucher:innen aus aller Welt begeistert.
KölnSKY im KölnTriangle, gelegen am Ottoplatz 1 in Köln-Deutz, ist eine der spektakulärsten Eventlocations der Stadt. Hoch oben in der 27. und 28. Etage des KölnTriangle bietet sie einen atemberaubenden 360°-Panoramablick auf den Kölner Dom, den Rhein und die Skyline der Stadt. Diese exklusive Location verbindet modernes Design mit einer einzigartigen Aussicht und ist ideal für Hochzeiten, Tagungen, Firmenfeiern und besondere Anlässe.
Das KölnTriangle, in dem KölnSKY residiert, wurde zwischen 2004 und 2006 nach Plänen des Architekturbüros Gatermann + Schossig erbaut. Der Bauherr, die Rheinischen Versorgungskassen (RVK), entwickelte das 103,2 Meter hohe Hochhaus als Anlageobjekt, das auch unter dem Namen LVR-Turm bekannt wurde. Die Eröffnung der KölnSKY Eventräume in den oberen Etagen erfolgte 2006, zeitgleich mit der öffentlichen Aussichtsplattform „Cologne View“ im 29. Stock. Seitdem hat sich KölnSKY als Premium-Veranstaltungsort etabliert, der durch seine außergewöhnliche Lage und professionelle Ausstattung überzeugt.
KölnSKY erstreckt sich über die 27. und 28. Etage des KölnTriangle, mit insgesamt über 800 Quadratmetern Veranstaltungsfläche. Die 27. Etage (250 qm) bietet Platz für bis zu 200 Gäste und besticht durch edles, dunkles Parkett sowie eine moderne, wohnzimmerartige Atmosphäre. Die 28. Etage (450 qm) mit 4 Metern Deckenhöhe und hellem Bambusparkett kann bis zu 400 Gäste aufnehmen und ist ideal für größere Events. Beide Etagen verfügen über deckenhohe Fenster, vollklimatisierte Räume, mobile Trennwände, WLAN und ein eingebautes Beschallungssystem mit drahtlosen Mikrofonen. Die Dachterrasse (300 qm) und die repräsentative Eingangshalle (500 qm) bieten zusätzliche Flächen für Empfänge und Outdoor-Events mit Panoramablick. Die Location ist barrierefrei und durch die Tiefgarage sowie die Nähe zur S-Bahn-Station „Köln Messe/Deutz“ hervorragend erreichbar.
KölnSKY ist ein begehrter Veranstaltungsort für exklusive Events, insbesondere Hochzeiten, Konferenzen und Firmenfeiern. Die Location bietet standesamtliche Trauungen an Samstagen um 11 oder 13 Uhr, die durch den einzigartigen Blick auf den Kölner Dom unvergesslich werden. Das Pop-Up-Restaurant in der 28. Etage, geöffnet an ausgewählten Terminen, serviert unter der Leitung von Küchenchef Sönke Höltgen kreative Menüs in 4 bis 6 Gängen, wahlweise mit Weinbegleitung, und zieht Gäste mit seinem Ausblick und kulinarischen Angebot an. KölnSKY ist auch ein Hotspot für Events wie Weihnachtsfeiern und Galas, unterstützt durch professionelles Catering und modernste Technik. Die zentrale Lage am Rheinufer, gegenüber der Altstadt, macht die Location für nationale und internationale Gäste attraktiv.
KölnSKY im KölnTriangle ist eine einzigartige Eventlocation, die durch ihre Höhe, den atemberaubenden Ausblick und die moderne Ausstattung besticht. Sie verbindet die Architektur eines innovativen Hochhauses mit der kulturellen Bedeutung Kölns und schafft so unvergessliche Erlebnisse für private und geschäftliche Anlässe. Als Symbol für die Verbindung von Moderne und Tradition bleibt KölnSKY ein strahlender Stern in der Kölner Veranstaltungslandschaft.
Die Alte Versteigerungshalle in Köln, gelegen an der Marktstraße 10 im Stadtteil Bayenthal, ist eine der außergewöhnlichsten Veranstaltungsstätten der Stadt. Mitten auf dem Kölner Großmarkt gelegen, verbindet sie den rauen Charme eines historischen Industriegebäudes mit moderner Eleganz. Bekannt für ihre Vielseitigkeit, ist sie eine beliebte Location für Hochzeiten, Firmenveranstaltungen, Tagungen und kulturelle Events, die durch ihre einzigartige Atmosphäre unvergesslich werden.
Die Alte Versteigerungshalle wurde 1937 erbaut und diente ursprünglich als Versteigerungsstätte für Vieh und Waren auf dem Kölner Großmarkt. Das denkmalgeschützte Gebäude, das den typischen Bauhaus-Stil der 1930er Jahre widerspiegelt, wurde später zu einer modernen Eventlocation umfunktioniert. Nach einer umfassenden Renovierung bewahrt die Halle ihre historische Substanz, während sie mit zeitgemäßer Technik ausgestattet wurde. Seit Oktober 2024 wird die Alte Versteigerungshalle für neue kulturelle Nutzungen geöffnet, was ihre Bedeutung als Veranstaltungsort weiter stärkt.
Die Alte Versteigerungshalle besticht durch ihre einzigartige Architektur, die den Industriecharme der 1930er Jahre mit funktionaler Moderne verbindet. Die Hauptfläche umfasst die große „Halle“ (180 m²) mit einer beeindruckenden Hörsaal-Architektur, die durch breite, aufsteigende Podeste geprägt ist, sowie das kleinere „Kontor“ (80 m²) mit altem Parkettboden, antiken Holzfenstern und Kronleuchtern. Der großzügige Außenbereich, einschließlich des Kastaniengartens mit altem Pflaster und teilweiser Überdachung, bietet Platz für Empfänge oder Open-Air-Events. Die Location ist mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattet, barrierefrei und bietet Parkmöglichkeiten direkt vor Ort.
Die Alte Versteigerungshalle ist eine der exklusivsten Locations für Events in Köln, besonders geschätzt für Hochzeiten, da hier standesamtliche Trauungen direkt vor Ort möglich sind. Mit einer Kapazität von 60 bis 250 Gästen eignet sie sich für private Feiern, Tagungen, Workshops und Konzerte. Die Location besticht durch ihre Flexibilität, da sie exklusiv für Veranstaltungen gebucht werden kann, ohne Sperrstunde, was ausgelassene Feiern bis in die frühen Morgenstunden ermöglicht. Der umliegende Großmarkt verleiht ihr ein besonderes Flair, während die zentrale Lage in Köln-Bayenthal eine gute Erreichbarkeit garantiert. Die Alte Versteigerungshalle bleibt ein beliebter Ort für Paare und Unternehmen, die nach einer außergewöhnlichen Kulisse suchen.
Die Alte Versteigerungshalle ist ein einzigartiges Beispiel für die gelungene Verbindung von historischer Architektur und moderner Veranstaltungsplanung. Mit ihrem besonderen Industriecharme, der flexiblen Raumgestaltung und der Möglichkeit, standesamtliche Trauungen abzuhalten, bietet sie eine unvergleichliche Atmosphäre für unvergessliche Events. Als kultureller Treffpunkt am Kölner Großmarkt bleibt die Alte Versteigerungshalle ein Juwel in der Kölner Veranstaltungslandschaft, das Tradition und Innovation harmonisch vereint.
Rheinblick 33, gelegen an der Rheinpromenade in Köln-Rodenkirchen, ist ein exklusives Restaurant, das durch seine einzigartige Lage direkt am Rhein und seinen atemberaubenden Blick auf den Fluss besticht. In der Uferstraße 33 gelegen, kombiniert es moderne Gastronomie mit einer entspannten Atmosphäre und ist ein beliebter Treffpunkt für Feinschmecker, die regionale und internationale Küche in einer malerischen Umgebung genießen möchten.
Rheinblick 33 ist ein relativ neues Highlight in der Kölner Gastronomieszene, das sich in den letzten Jahren als fester Bestandteil der „Kölschen Riviera“ in Rodenkirchen etabliert hat. Das Restaurant entstand aus der Idee, den historischen Charme der Rheinlage mit zeitgenössischer Kulinarik zu verbinden. Die Region Rodenkirchen, bekannt für ihre gehobene Wohngegend und Nähe zum Rhein, bietet die perfekte Kulisse für dieses gastronomische Konzept. Seit seiner Eröffnung hat sich Rheinblick 33 durch qualitativ hochwertige Küche und exzellenten Service einen Namen gemacht, insbesondere für besondere Anlässe wie Hochzeiten oder Firmenfeiern.
Das Restaurant Rheinblick 33 zeichnet sich durch eine moderne und einladende Architektur aus, die den Fokus auf den Panoramablick über den Rhein legt. Der Innenbereich ist lichtdurchflutet, mit großen Fenstern, die einen ungestörten Blick auf den Fluss ermöglichen. Die Einrichtung kombiniert elegante Holzelemente mit stilvollen, modernen Akzenten, die eine warme und dennoch gehobene Atmosphäre schaffen. Die sonnigen Terrassen, ideal für laue Sommerabende, bieten Platz für zahlreiche Gäste und sind besonders bei gutem Wetter ein Highlight. Die Location ist barrierefrei und verfügt über moderne Ausstattung für Veranstaltungen, einschließlich flexibler Raumgestaltung für private Feiern oder geschäftliche Events.
Rheinblick 33 ist ein kulinarisches Aushängeschild in Köln-Rodenkirchen, das für seine frische, hochwertige Küche und den exzellenten Service bekannt ist. Das Restaurant bietet eine abwechslungsreiche Speisekarte mit internationalen und regionalen Gerichten, die oft aus frischen, hausgemachten Zutaten bestehen. Besonders beliebt sind die saisonalen Menüs und die umfangreiche Weinauswahl, die den Rheinblick perfekt ergänzen. Die Location eignet sich für eine Vielzahl von Anlässen, von romantischen Abendessen über Familienfeiern bis hin zu großen Veranstaltungen wie Hochzeiten. Die Nähe zur S-Bahn-Station Rodenkirchen (ca. 15 Gehminuten) und die Verfügbarkeit öffentlicher Parkplätze machen Rheinblick 33 leicht erreichbar. Gäste schätzen besonders den einzigartigen Ausblick und die freundliche Bedienung, die das Restaurant zu einem beliebten Ziel machen.
Rheinblick 33 ist ein Juwel der Kölner Gastronomie, das die Schönheit der Rheinlage mit kulinarischer Exzellenz verbindet. Mit seiner modernen Ausstattung, dem unvergleichlichen Blick auf den Rhein und der vielseitigen Küche bietet es unvergessliche Erlebnisse für jeden Anlass. Als Teil der „Kölschen Riviera“ bleibt Rheinblick 33 ein Ort, der die Lebensfreude und den Charme Kölns einfängt und sowohl Einheimische als auch Touristen begeistert.
Das Sürther Bootshaus, gelegen am Sürther Leinpfad 0 im Kölner Stadtteil Sürth, ist eine einzigartige Gastronomie- und Veranstaltungsstätte, die direkt auf dem Rhein schwimmt. Mit seinem mediterranen Ambiente und dem spektakulären Blick auf den Fluss bietet es eine besondere Atmosphäre für Gäste, die kulinarische Genüsse und eine entspannte Auszeit suchen. Als Teil der „Kölschen Riviera“ ist das Bootshaus ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher, die das besondere Flair am Wasser schätzen.
Das Sürther Bootshaus hat seine Wurzeln in der langen Tradition von schwimmenden Restaurants am Kölner Rheinufer. Nach einer umfassenden Renovierung wurde es unter der Leitung des Gastronomen Jörg Blöck wiedereröffnet, der zuvor im Landhaus Alt Weiß tätig war. Das Bootshaus, ursprünglich ein Ort für gesellige Zusammenkünfte, wurde modernisiert, um den historischen Charme mit zeitgenössischem Komfort zu verbinden. Seit seiner Wiedereröffnung hat es sich als fester Bestandteil der Kölner Gastronomieszene etabliert, besonders bekannt für sein südfranzösisches Flair und seine Rolle als Ausflugsziel im Kölner Süden.
Das Sürther Bootshaus besticht durch seine einzigartige Lage direkt auf dem Rhein, was ein sanftes Schaukeln bei vorbeifahrenden Schiffen ermöglicht. Das renovierte Interieur mit großen Fenstern, viel Licht und einer modernen, aber gemütlichen Ausstattung schafft ein einladendes Ambiente. Die große Terrasse über dem Wasser ist ideal für sonnige Tage und bietet Platz für bis zu 80 Gäste, aufgrund von Brandschutzbestimmungen streng reguliert. Die Ausstattung umfasst moderne Gastronomietechnik, und die Location ist für private Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Geburtstage geeignet. Ein Fußweg von etwa 20 Minuten von der nahegelegenen Fähre Weiß-Zündorf sowie die Anfahrt über die Mühlengasse machen das Bootshaus gut erreichbar.
Das Sürther Bootshaus ist ein kulinarischer und geselliger Hotspot im Kölner Süden, bekannt für seine abwechslungsreiche Speisekarte, die von mediterranen Gerichten wie Bruschetta und Moules & Frites bis hin zu deftigen Klassikern wie Schnitzel und Reibekuchen reicht. Die umfangreiche Weinkarte und das frisch gezapfte Benediktiner Hell vom Fass ergänzen das Angebot. Besonders beliebt sind die thematischen Abende, wie „Rund um die Nudel“ montags. Die Location zieht sowohl Spaziergänger:innen am Rhein als auch Gäste für private Feiern an, wobei die Möglichkeit, Tische für geschlossene Gesellschaften zu reservieren, geschätzt wird. Die Anbindung an die Fähre Weiß-Zündorf und die Nähe zur S-Bahn-Station Sürth machen es zugänglich, obwohl Parkmöglichkeiten begrenzt sind.
Das Sürther Bootshaus ist ein einzigartiger Ort, der die Schönheit des Rheins mit kulinarischem Genuss und entspanntem Flair verbindet. Seine schwimmende Lage, die moderne Ausstattung und die vielseitige Küche machen es zu einem besonderen Ziel für Einheimische und Touristen. Als Teil der lebendigen Kölner Gastronomieszene bleibt das Sürther Bootshaus ein Ort, der die Lebensfreude und den Charme der „Kölschen Riviera“ perfekt einfängt.
Das Bürgerhaus Zollstock, gelegen am Rosenzweigweg 1 im Kölner Stadtteil Zollstock, ist ein lebendiges Gemeinschaftszentrum, das kulturelle, soziale und freizeitorientierte Angebote für alle Generationen bereithält. Inmitten des malerischen Rosenzweigparks gelegen, ist es ein zentraler Treffpunkt für die Bewohner:innen des Stadtteils und darüber hinaus. Mit seiner Vielseitigkeit und seinem Engagement für die Gemeinschaft ist das Bürgerhaus ein unverzichtbarer Bestandteil des kulturellen Lebens in Köln.
Das Bürgerhaus Zollstock wurde 1988 eröffnet und ist seitdem ein fester Bestandteil der sozialen und kulturellen Infrastruktur des Stadtteils. Es wurde als Teil der städtischen Bemühungen gebaut, um den Bewohner:innen von Zollstock einen Ort für Begegnung, Bildung und Freizeitgestaltung zu bieten. Im Laufe der Jahre hat sich das Bürgerhaus als Plattform für lokale Initiativen etabliert, darunter der Allgemeine Bürgerverein Köln-Zollstock e.V., der zahlreiche Aktivitäten wie Karnevalsveranstaltungen und Bürgerstammtische organisiert. Das Gebäude steht unter der Trägerschaft des Vereins FUZ (Freizeit- und Unterhaltungszentrum) und hat sich als Ort für generationsübergreifende Projekte einen Namen gemacht.
Das Bürgerhaus Zollstock ist ein modernes, funktionales Gebäude mit einer Fläche von etwa 1.000 Quadratmetern, das sich über drei Stockwerke erstreckt. Die Architektur ist schlicht und zweckmäßig, mit großen Fenstern, die Tageslicht hereinlassen, und einem offenen Raumkonzept, das Flexibilität für verschiedene Veranstaltungsformate bietet. Die Haupträume umfassen einen großen Saal für Events, kleinere Räume für Workshops und Kurse sowie einen Außenbereich für Freizeitaktivitäten. Das Bürgerhaus ist barrierefrei, mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattet und bietet Platz für bis zu 200 Gäste, je nach Veranstaltungsart. Die Nähe zum Rosenzweigpark und der Melanchthonkirche schafft eine angenehme Umgebung für Besucher:innen.
Das Bürgerhaus Zollstock ist ein vielseitiges Zentrum für Freizeitgestaltung, kulturelle Programme und soziale Dienstleistungen, wie Beratung, Bildung und generationsübergreifende Projekte. Es beherbergt regelmäßige Veranstaltungen wie die Treffen des SeniorenNetzwerks Zollstock, Filmabende des Club Kölner Filmer e.V. und Karnevalsveranstaltungen. Darüber hinaus können die Räumlichkeiten für private Feiern wie Hochzeiten oder Geburtstage gemietet werden. Die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, etwa die U-Bahn-Station Zollstockgürtel (ca. 10 Gehminuten), sowie Parkmöglichkeiten in der Umgebung machen das Bürgerhaus leicht erreichbar. Besonders geschätzt wird die Unterstützung lokaler Initiativen, die das Gemeinschaftsgefühl im Stadtteil stärken.
Das Bürgerhaus Zollstock ist ein Herzstück des gleichnamigen Stadtteils, das durch seine vielfältigen Angebote und seine zentrale Lage die Lebensqualität in Köln bereichert. Mit seiner modernen Ausstattung, dem Engagement für die Gemeinschaft und der Verbindung von Tradition und Innovation bietet es einen Raum für Begegnung und kulturellen Austausch. Als Ort, der Menschen jeden Alters zusammenbringt, bleibt das Bürgerhaus Zollstock ein unverzichtbarer Bestandteil der Kölner Kulturlandschaft.
Mitten im Kölner Stadtwald, direkt am Adenauer Weiher, liegt der Club Astoria – ein echter Geheimtipp für alle, die gutes Essen, entspannte Vibes und eine Hammer-Aussicht suchen. Ob du mit Freunden einen Drink im Biergarten schlürfst, beim Sonntagsbrunch schlemmst oder eine fette Party schmeißt, hier bist du goldrichtig. Der Club Astoria ist sozusagen der Place-to-be für alles, von gemütlichen Abenden bis hin zu großen Events, mit Blick auf den Weiher und jede Menge Grün drumherum.
Das Ding mit dem Club Astoria fing 2007 an, als das ehemalige belgische Offizierskasino in eine moderne Eventlocation umgewandelt wurde. Seitdem hat sich der Laden zu einem Hotspot für Köln entwickelt. Egal ob Hochzeiten, Firmenfeiern oder Karnevals-Partys – hier wurde schon alles gefeiert. Das Gebäude hat seinen Charme behalten, wurde aber mit jeder Menge moderner Technik aufgefrischt, damit alles läuft wie am Schnürchen. Und die Lage? Direkt neben dem RheinEnergieStadion, also super zu erreichen, ob mit Auto oder KVB.
Der Club Astoria ist ein echtes Multitalent: Im Restaurant gibt’s Platz für 140 Leute, im Sommer kommt der Seaside Garden dazu, wo bis zu 300 Personen chillen können. Dazu gibt’s fünf Veranstaltungsräume, die von klein und fein bis riesig für 1.200 Gäste reichen. Die Architektur ist modern, aber mit einem Hauch von Geschichte – denk an große Fenster, schicke Holzelemente und eine Terrasse mit Blick auf den Weiher. Für Events gibt’s top Technik, und die Location ist barrierefrei. Plus: Ein großer Parkplatz direkt vor der Tür und sogar eine Ladesäule für E-Autos. Alles durchdacht!
Der Club Astoria hat für jeden was im Angebot. Im Restaurant gibt’s eine Karte mit allem, von mediterranen Köstlichkeiten bis zu deftigen Klassikern – die Gans im November ist ein absoluter Renner! Sonntags lockt der Brunch mit Austern, Lachs, frischen Waffeln und Sekt, und das für einen fairen Preis. Für Events ist der Laden perfekt, egal ob Hochzeit, Firmenfeier oder Tagung – die Crew um Prokuristin Jenny Blassnig macht alles möglich. Und im Sommer? Ab in den Biergarten, ein Kölsch in der Hand und den Sonnenuntergang über dem Weiher genießen. Die Location ist auch super angebunden, nur einen Katzensprung von der KVB-Haltestelle RheinEnergieStadion entfernt.
Mitten im grünen Kölner Stadtwald, am Olympiaweg 2, liegt das Landhaus Kuckuck – ein echtes Schmuckstück für alle, die feine Küche und entspannte Vibes lieben. Ob du mit Freunden ein Gourmet-Menü genießt, eine Hochzeit planst oder einfach mal Ruhe suchst, hier bist du richtig. Das Landhaus ist wie eine kleine Oase, die Tradition mit Klasse verbindet, und der Blick auf die Natur macht’s perfekt.
Das Landhaus Kuckuck gibt’s schon seit 1925, ein echter Oldie im Stadtwald. 2009 hat Erhard Schäfer das Ruder übernommen und den Laden auf ein neues Level gehoben. Seitdem steht’s für gehobene Küche mit einem Hauch von Kölner Charme. Obwohl das Restaurant aktuell bis auf Weiteres geschlossen ist, hat es sich über die Jahre einen Namen gemacht, sogar mit einem Michelin-Stern für den Maître-Bereich. Hier wurde schon so manches Fest gefeiert, von Trauungen bis zu Gourmet-Abenden.
Das Landhaus Kuckuck ist ein echter Hingucker: Mit großen Fenstertüren zur Terrasse, englischen Antiquitäten und einer gemütlichen, aber schicken Einrichtung fühlt man sich wie in einem noblen Landhaus. Es gibt Räume für 26 bis 50 Personen, perfekt für private Feiern oder kleinere Events. Die Terrasse lädt zum Chillen ein, und die Küche ist mit moderner Technik ausgestattet, um die Gourmetgerichte auf den Punkt zu bringen. Barrierefrei ist es auch, und Parkplätze gibt’s direkt vor Ort.
Das Landhaus Kuckuck ist bekannt für seine gehobene Landhausküche, die unter Erhard Schäfer so richtig abging – denk an Gerichte wie gebratenes Kabeljaufilet mit Rahmsauerkraut oder Wiener Kalbsschnitzel. Leider ist der Laden momentan zu, aber wenn er wieder öffnet, kannst du dich auf kreative Menüs mit regionalen Zutaten freuen. Die Location ist ideal für Hochzeiten oder Firmenfeiern, und die idyllische Lage im Stadtwald macht jeden Besuch zu was Besonderem. Mit der KVB-Haltestelle Müngersdorf oder dem Auto bist du schnell da.
Herbrands, mitten in der Kölner Innenstadt an der Friesenstraße 2, ist eine Institution für alle, die kölsche Lebensfreude und gute Küche lieben. Direkt am Friesenplatz gelegen, ist es nicht nur eine urige Kneipe mit frisch gezapftem Kölsch, sondern auch eine vielseitige Eventlocation. Ob du einfach mit Freunden ein kühles Bier trinken willst, eine Karnevalsparty planst oder eine Firmenfeier organisierst – Herbrands hat für jeden was im Angebot.
Herbrands ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Kölner Gastronomieszene. Die Kneipe wurde in den 1950er Jahren gegründet und hat sich über die Jahre von einer klassischen Eckkneipe zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt, der Tradition und Moderne verbindet. Besonders in der Karnevalszeit ist Herbrands ein Hotspot, wo die Jecken zusammenkommen, um zu feiern und zu singen. Die Familie Herbrand hat dem Laden ihren Stempel aufgedrückt, und die Location lebt von ihrem kölschen Charme und der herzlichen Gastfreundschaft.
Herbrands kombiniert den typischen Kneipen-Look mit modernem Flair. Drinnen erwarten dich rustikale Holztische, gemütliche Sitzecken und eine lange Theke, an der das Kölsch in Strömen fließt. Für Events gibt’s flexible Räume, die von kleinen Gruppen bis zu 200 Gästen Platz bieten. Ob im urigen Gastraum oder im separaten Veranstaltungsraum – die Atmosphäre ist immer einladend. Moderne Technik für Musik und Präsentationen ist vorhanden, und die große Terrasse draußen ist perfekt für laue Sommerabende. Dank der super zentralen Lage am Friesenplatz bist du in null Komma nichts da, egal ob mit KVB oder zu Fuß.
Herbrands ist ein Allrounder: Tagsüber lockt die Kneipe mit deftiger Hausmannskost wie Rheinischem Sauerbraten oder Himmel un Ääd, abends wird’s zum Treffpunkt für Kölsch-Fans und Partygänger. Besonders zur Karnevalszeit geht hier die Post ab, wenn die Säle mit Jecken gefüllt sind. Die Location ist auch top für private Feiern wie Geburtstage oder Firmenevents – das Team organisiert alles, von Buffet bis DJ. Mit der Nähe zur KVB-Haltestelle Friesenplatz und Parkmöglichkeiten in der Umgebung ist Herbrands super erreichbar. Die lockere Atmosphäre und der kölsche Service machen jeden Besuch zu einem kleinen Stück Kölner Lebensgefühl.
Die BALLONI Hallen, gelegen am Ehrenfeldgürtel 96 im Kölner Stadtteil Ehrenfeld, zählen zu den vielseitigsten Veranstaltungsorten der Stadt. In einer ehemaligen Kranfabrik vereinen sie den Charme historischer Industriearchitektur mit modernster Veranstaltungstechnik. Die Location ist bekannt für ihre Flexibilität und eignet sich für eine breite Palette an Veranstaltungen, von Hochzeiten und Firmenevents bis hin zu kulturellen und öffentlichen Anlässen.
Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1996 haben sich die BALLONI Hallen als multifunktionale Veranstaltungsstätte etabliert. Ursprünglich als Produktionshalle einer Kranfabrik genutzt, wurde das Gebäude aufwendig renoviert, um seine industrielle Ästhetik zu bewahren und gleichzeitig zeitgemäße Anforderungen zu erfüllen. Die BALLONI Hallen sind heute ein fester Bestandteil der Kölner Eventlandschaft und haben renommierte Veranstaltungen wie die Verleihung der „Goldenen Kamera“ ausgerichtet, was ihre Bedeutung als Premium-Location unterstreicht.
Die BALLONI Hallen umfassen drei Hauptveranstaltungsräume: die große Halle (500 m²), den Saal (140 m²) und den Raum EFG (60 m²), ergänzt durch einen Wintergarten und einen temporären Pavillon. Die große Halle, das Herzstück der Location, bietet Platz für bis zu 750 Gäste bei Stehempfängen oder 350 bei Bankettbestuhlung und verfügt über eine Deckenhöhe von 7,5 Metern sowie modernste Licht-, Ton- und Projektionstechnik. Der Saal, ideal für kleinere Veranstaltungen mit bis zu 150 Gästen, besticht durch seinen restaurierten Dielenboden und eine farblich illuminierte Decke. Der Raum EFG dient als Nebenraum für Workshops oder Catering. Die historische Industriearchitektur, kombiniert mit Full-HD-Streaming-Möglichkeiten und barrierefreiem Zugang (Halle und Saal über Lastenaufzug), macht die Location für hybride und digitale Events geeignet. Parkplätze (150 Stellplätze) und eine LKW-Zufahrt sind vorhanden.
Die BALLONI Hallen sind ein zentraler Veranstaltungsort in Köln, der für seine Vielseitigkeit und professionelle Ausstattung geschätzt wird. Sie bieten Raum für Galas, Tagungen, Hochzeiten, Karnevalsveranstaltungen, Workshops und Filmproduktionen. Die Location unterstützt Full-Service-Angebote, einschließlich Catering, Dekoration, Floristik und Veranstaltungslogistik, und arbeitet mit erfahrenen Partnern zusammen, um individuelle Konzepte umzusetzen. Die zentrale Lage in Ehrenfeld, nur wenige Minuten vom Bahnhof Ehrenfeld (KVB-Linien 3, 4, 13) und dem Stadtzentrum entfernt, sorgt für eine hervorragende Erreichbarkeit. Die BALLONI Hallen sind besonders für ihre Fähigkeit bekannt, sowohl private als auch geschäftliche Veranstaltungen mit einem einzigartigen industriellen Flair zu bereichern.
Das Bürgerzentrum Ehrenfeld, liebevoll „Büze“ genannt, liegt an der Venloer Straße 429 im lebendigen Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Als sozialkulturelles Zentrum ist es ein zentraler Treffpunkt für die Bewohner:innen des Veedels und darüber hinaus. Mit einem vielfältigen Angebot an kulturellen Veranstaltungen, sozialen Projekten und Freizeitaktivitäten fördert die Büze Gemeinschaft, Kreativität und interkulturelles Miteinander.
Das Bürgerzentrum Ehrenfeld wurde 1980 gegründet und hat sich seitdem als unverzichtbare Institution im Stadtteil etabliert. Ursprünglich in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Maschinenfabrik Voss untergebracht, entwickelte sich die Büze unter der Trägerschaft des Bürgerzentrums Ehrenfeld e.V. zu einem Ort, der soziale, kulturelle und politische Initiativen unterstützt. Über die Jahre hat es sich durch seine engagierte Arbeit einen Namen gemacht, insbesondere durch Veranstaltungen wie den monatlichen Handwerks- und Flohmarkt sowie kulturelle Highlights wie die Benefiz-Show „Ein Ferientag für ein Kind“.
Das Bürgerzentrum Ehrenfeld verbindet historische Industriearchitektur mit moderner Funktionalität. Das Gebäude, ein denkmalgeschütztes Backsteingebäude aus den 1890er Jahren, verfügt über eine hochgestellte Bühne, professionelle Licht- und Tontechnik sowie flexible Veranstaltungsräume, die Platz für bis zu 300 Gäste bieten. Von kleinen Sitzungszimmern bis hin zum großen Veranstaltungssaal, der für Konzerte, Theaterproben oder Feiern genutzt wird, ist die Büze vielseitig einsetzbar. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei, mit rollstuhlgerechtem Zugang, Aufzügen und Toiletten sowie Hörschleifen für Hörbehinderte. Das hauseigene Büze-Café ergänzt das Angebot mit Bio-Kaffee, hausgemachtem Kuchen und täglich wechselnden Mittagsgerichten.
Die Büze ist ein kultureller und sozialer Dreh- und Angelpunkt in Ehrenfeld. Sie bietet ein breites Spektrum an Veranstaltungen, darunter Konzerte, Kabarett (z. B. die Reihe „Escht Kabarett“), Kinderveranstaltungen wie „Veedel Pänz“, und regelmäßige Flohmärkte jeden ersten Sonntag im Monat. Darüber hinaus fördert sie soziale Projekte wie Hausaufgabenhilfe, Jugendtreffs und eine internationale Kochgruppe. Die Büze unterstützt lokale Talente und bietet günstige Räume für Vereinsfeiern, Workshops, Tagungen oder private Anlässe wie Hochzeiten. Die zentrale Lage an der Venloer Straße, nur wenige Minuten von der KVB-Haltestelle Ehrenfeldgürtel entfernt, und ausreichende Parkmöglichkeiten machen sie hervorragend erreichbar.
Toller Partyraum in Niehl für Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und sogar Kindergeburtstage!
Köln bietet in jedem Stadtteil Locations für Partys und Hochzeiten – von Bürgerhäusern und Sälen bis zu exklusiven Event-Locations. Je nach Anlass, Gästezahl und Budget findest du im passenden Veedel den idealen Ort.